2. Mache eine Sache nach der anderen
Multitasking verursacht Stress und eine verminderte Konzentration. Es wäre großartig, wenn du zwei Dinge gleichzeitig tun könntest. Leider funktioniert dein Gehirn nicht so. Anstatt effizient Multitasking zu betreiben, wechselst du tatsächlich ständig die Aufgaben.
Dadurch verbrauchst du mehr Energie und bist weniger konzentriert. Daher ist es besser, sich jeweils auf eine Aufgabe zu konzentrieren. Dadurch hast du weniger Stress und bist leistungsfähiger.
3. Führe ein positives Tagebuch
Das tägliche Hervorheben einiger positiver Dinge kann ein Glücksgefühl erzeugen [2]. Dein Gehirn neigt dazu, zu glauben, was du hörst und denkst. Wenn du also in einer bestimmten negativen „Gedankenschleife“ feststeckst, kann das sehr unangenehm sein.
Um aus diesem negativen Gedankenstrom herauszukommen, kannst du ein positives Tagebuch führen. Es ist durchaus verständlich, dass es schwierig ist, ein solches Tagebuch zu führen, wenn man sich nicht wohl fühlt.
Doch wenn du es aufschreibst, wirst du feststellen, dass meist mehr gut läuft, als du denkst. Auf diese Weise kannst du deinen Gedanken einen positiven Twist geben. So durchbrichst du alte Muster und baust neue, positivere Muster auf.
4. Gehe mindestens eine halbe Stunde spazieren
Spazierengehen ist eine der beliebtesten Aktivitäten. Etwa 6 von 10 Menschen gehen regelmäßig spazieren. Es gibt viele Gründe, warum tägliches Gehen gut für deine Gesundheit ist, unter anderem, weil es [3]:
- Stress reduziert
Beim Gehen produzieren wir den Neurotransmitter Serotonin (ein Glückshormon). - Das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen senkt
Spazierengehen verringert das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, indem es unter anderem den Blutdruck senkt.
Ein regelmäßiger Spaziergang um den Block kann also einen ernsthaften Schub für deine geistige und körperliche Gesundheit bedeuten.
5. Tauchen ein in die Natur
Die natürlichen Waldaromen reduzieren dein Stressgefühl. Bei einem Waldspaziergang atmest du natürliche ätherische Öle (Phytonzide) von Bäumen ein. Diese interessanten Substanzen haben einen guten Einfluss auf Folgendes [4]:
- Immunsystem
- Stresshormone
- Parasympathisches Nervensystem (verbunden mit Entspannung)
Darüber hinaus zeigen Studien, dass ein Streifzug durch die Natur eine senkende Wirkung hat auf:
- Angstgefühle
- Depression
- Wut
Gehe also regelmäßig raus in die Natur und tauche ein in die natürliche Aromatherapie. So förderst du deine psychische Gesundheit.
Wusstest du, dass in Japan ein Ausflug in den Wald sogar eine anerkannte Aktivität zur Stressbewältigung ist? Sie nennen es Waldbaden.
6. Fange an zu meditieren
Meditation reduziert Stress und Müdigkeit. Wenn du beschäftigt bist, kann es schwierig sein, einen Moment der Ruhe zu finden. Auch wenn man im Bett liegt, ist der Kopf manchmal voller Gedanken.
Glücklicherweise gibt es Tools, die dir helfen können, deinen inneren Frieden zu finden. Meditation ist ein solches Tool [5]. Es kann anfangs schwierig sein und manche Leute finden es möglicherweise abgehoben. Doch wenn du jeden Tag ein paar Minuten übst, zum Beispiel mithilfe einer geführten Meditation, wirst du schon bald die positiven Effekte spüren. Meist verschwinden die Vorurteile dann wie Schnee in der Sonne.
7. Mache Yoga oder Body-Mind-Techniken
Body-Mind-Techniken sind Dinge wie Yoga und Tai Chi. Untersuchungen zeigen, dass sie Stress auf DNA-Ebene reduzieren. Stress kann die Aktivität bestimmter Gene beeinträchtigen.
Dies wiederum wirkt sich auf deine körperliche und geistige Gesundheit aus. Yoga kann diese genetische Aktivität positiv beeinflussen und Stress reduzieren. Dies hat wohltuende Auswirkungen auf deinen Körper und Geist. Es trägt zu einer besseren allgemeinen Gesundheit bei. Die gute Nachricht ist, dass auch kurze Übungen effektiv sein können.
Eine Studie zeigte, dass bereits 12 Minuten am Tag den Stress auf DNA-Ebene reduzieren können [6].
8. Iss ausreichend Obst und Gemüse
Untersuchungen zeigen, dass der Verzehr von ausreichend Obst und Gemüse das Risiko psychischer Belastungen senkt. Dies zeigt, dass eine gesunde Ernährung nicht nur für deine körperliche Gesundheit, sondern auch für dein geistiges Wohlbefinden von Vorteil ist.
9. Erwäge die Einnahme eines Nahrungsergänzungsmittels
Wenn du merkst, dass es im Alltag nicht immer einfach ist, zur Ruhe zu kommen, kann ein Nahrungsergänzungsmittel dich dabei unterstützen, dein inneres Gleichgewicht wiederzuerlangen. Denke zum Beispiel an Ashwagandha. Ashwagandha ist ein wichtiges Kraut in der traditionellen ayurvedischen Medizin.
Oft gibt es viele Faktoren, die deinen Schlaf stören können. Denke an (sozialen) Stress, aber auch an Bewegungsmangel, anregende Lebensmittel und künstliches Licht. Baldrianwurzel wird seit Jahrhunderten verwendet für die Unterstützung der Nachtruhe.*
Ein weiterer Tipp ist Relaxonyl. Relaxonyl enthält eine einzigartige Kombination aus sieben standardisierten Extrakten, darunter Ginkgo biloba, Rhodiola rosea und verschiedene Ginsengarten.